Die Inseln der Süd-Bretagne
Houat, Hoëdic und Belle-Île
Belle-Ile, Houat und Hoëdic: 3 Inseln, 3 Atmosphären
Belle-Île verspricht viel Natur und ein geselliges Ambiente, vor allem im Sommer. Hoëdic ist zwar bewohnt, aber unberührter und autofrei. Genauso wie Houat, ideal für wahre Naturbetrachter, Wanderer und diejenigen, die gern Robinson Crusoe spielen. Was alle drei vereint: traumhafte Strände!
Belle-Île, die größte Insel
Belle-Île ist die größte der Inselgruppe Îles du Ponant. Zu ihren Sehenswürdigkeiten zählen der Leuchtturm Goulphar, die Natur, die Zitadelle von Vauban, die Atmosphäre in den Häfen von Le Palais und Sauzon, die Landspitze Pointe des Poulains und die Steilküsten am Meer.
Wenn Sie keine Lust haben, alles zu Fuß zu erkunden, können Sie auch ein Fahrrad ausleihen, um so überall auf der Insel mobil zu sein, ohne gleich ein Auto zu mieten. Belle-Île ist perfekt für einen ein- oder zweiwöchigen Urlaub geeignet, denn es nicht nur alle Einrichtungen eines Badeorts (Strände, Bars und Restaurants, Kultur, Thalassotherapie), sondern auch viel Natur und Ausflugsziele vorhanden.
Hoëdic, zwischen großer Insel und unberührtem Eiland
In Hoëdic sind Sie nicht allein auf der Welt. Sie können wandern, am Strand liegen und die Restaurants und Unterkünfte der Insel nutzen. Es ist ein guter Kompromiss für alle, die sich im Sommer eine nicht allzu überlaufene Insel und unkontrollierten Autoverkehr wünschen.
Houat, die wildeste Insel
Wenn Sie einen Tagesausflug zur Insel Houat planen, können Sie entlang der Wage wandern, Boot fahren, angeln, im Dorf die weißen Häuser mit blauen Fensterläden bewundern, etwas trinken… Für eine Übernachtung stehen Ihnen die meiste Zeit nur Campingplätze oder ein Boot zur Verfügung. Denn auch wenn die Insel im Sommer Besucher anlockt, braucht es für einen Urlaub auf Houat schon etwas Abenteuergeist. Aber genau das macht Houat ja so reizvoll!
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